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Aktuelle Pressestimmen zu:

 

Behrang Samsami

"Die langen Ferien des Sohrab Shahid Saless.

Annäherungen an ein Leben und Werk"

 

„Mit nur zwei frühen Filmen hat er sich in das kulturelle Gedächtnis seines Heimatlandes Iran und in die Welt-Cinematographie eingeschrieben, zählt zu den großen persischen Filmemachern. Insgesamt vier Kino-, sieben Fernseh- und drei Dokumentarfilme umfasst sein Werk, der Großteil in Westdeutschland entstanden – ewiggültige Meisterwerke dabei. Aber er ist hierzulande fast vergessen. Deshalb ist es mehr als gerecht, dass nun ein dreibändiges Buch mit zusammen 1500 Seiten (in Worten: fünfzehnhundert) den Filmautor Sohrab Shahid Saless der Dunkelheit entreißt.“

 

Alf Mayer, Culturmag, März 2024

 

 

 

„Die Veröffentlichung der dreibändigen, insgesamt knapp 1500 Seiten schweren Annäherung an Sohrab Shahid Saless (1944-1998) im Exil Verlag, „Die langen Ferien des Sohrab Shahid Saless“, ist das filmpublizistische Glanzlicht des Jahres.“

 

Patrick Holzapfel, filmdienst.de, Dezember 2023

 

"Auf ihre Buchneuerscheinung in diesem Herbst darf Edita Koch zurecht besonders stolz sein, ist die 1500 Seiten-Trilogie Die langen Ferien des Sohrab Shahid Saless -Annäherung an ein Leben und Werk doch ein Opus magnum der ganz eigener Art. Autor Behrang Samsami setzt der Person und dem filmischen Schaffen des iranischen Drehbuchautors und Regisseurs Sohrab Shahid Saless (1944-1998) hier ein 

eindringlich geschriebenes, literarisches Denkmal."

 

Dr. Manfred Luckas, Freier Deutscher Autorenverband, Rezensionen, November 2023

 

Aktuelle Pressestimmen zu der Zeitschrift EXIL:

 

"Niemand muss sich genieren, wer von der Zeitschrift Exil noch nie gehört hat. Dem Autor ging es nicht anders, bis er Edita Koch an ihrem Stand auf der Frankfurter Buchmesse erstmals getroffen hat. Koch und

Exil sind sozusagen identisch: Sie ist Redakteurin, Verlegerin und Herausgeberin in einem und das seit 42 Jahren. Koch befindet sich selbst im (inzwischen freiwillig gewählten) Exil und kann nicht von der Beschäftigung mit dem Exil lassen."

 

Klaus Hillenbrand, taz Berlin, 9. Januar 2024

 

"Die Zeitschrift Exil ist seit 1981 auf dem Markt. Ihr Themenspektrum ist breit. Die Analysen, die sie präsentiert, zehren nicht aus der Perspektive eines einzigen, alle anderen dominierenden Faches, sondern sind durchweg multidisziplinär angelegt. Behandelt werden von Wissenschaft und Publizistik bisher vernachlässigte Schicksale von NS-Verfolgten. Sichtbar werden Spuren der Emigration.

Lesbar geschrieben und fern von Bedeutsamkeitsgesten, sollte die Zeitschrift nicht allein die Aufmerksamkeit von Experten finden, sondern auch das Interesse eines breiteren Lesepublikums wecken."

 

Professor Jens Flemming, Zeitschrift für Geschichtswissenschaft ZVG, 72 2024 (1)